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Am 24.Juli 1998, rund 1 Jahr vor der Vorstellung des Clamshell iBooks, kündigte David Moody, Direktor des Desktop Sparte von Apple auf der Macworld Expo Singapur '98 ein neues Notebook im Consumer Bereich an. Es sollte in der ersten Jahreshälfte 1999 vorgestellt werden. Steve Jobs vertröstete bei der Präsentation des PowerBook Lombard im Mai 1999 die interessiert wartende Öffentlichkeit auf einen späteren Zeitpunkt im Laufe des Jahres.

Das Notebook, das bei Apple den internen Codenamen P1 erhielt spornte über ein Jahr lang die Phantasie der Kunden an. In dieser Zeit entstanden interessante selbstgefertigte Designstudien von Apple-Fans, die dem Clamshell iBook mal mehr, mal weniger nahekamen. Deutlich ist die Designverwandschaft mit dem Apple eMate, iMac und dem Powerbook Wallstreet, als mögliche Namen wurden unter anderem bMate, WebMate, eBook und iBook gehandelt.





















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