Vorteile der Second Edition Modelle
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Auf der Apple Expo 2000 in Paris wurden die Second Edition Modelle vorgestellt.
Die Vorteile im einzelnen:
- Prozessortakt 366Mhz und 466Mhz, modifizierter Prozessor IBM PowerPC 750cx, mit geringerer Leistungsaufnahme (4 Watt statt 7 Watt) mit 256 KB level 2 (L2) cache der gleich schnell wie die CPU lief
- ATA 66 statt ATA 33 Controller mit höherem Datendurchsatz
- 8MB statt 4MB Grafik, DVD Filme können wiedergegeben werden
- größere Festplatte 10 GB statt 6 bzw. 3,2 GB
- Video out (composite) Anschluss für PAL oder NTSC
- Firewire Port
- DVD Laufwerk (nur 466 Mhz Modelle)
Clamshell ohne Logicboardfehler
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Nachdem die iBook Clamshell Serie Ende 2001 durch das neue, weisse iBook abgelöst wurde, stellte Apple seine treuen Fans durch eine Serie von Qualitätsproblemen auf die Probe. Viele G3 iBooks versagten schon nach kurzer Zeit mit Grafikfehlern und Totalausfällen den Dienst. Nach weltweiten Protesten richtete Apple ein dreijähriges Logicboard-Repararturprogramm ein. Etliche Boards wurde mehrere Male ausgetauscht, manche Käufer erhielten bei wiederholten vergeblichen Reparaturversuchen ein G4 iBook.
Betroffener Seriennummernbereich
UV117XXXXXX to UV342XXXXXX
Folgende Serien waren betroffen:
* iBook (16 VRAM)
* iBook (14.1 LCD 16 VRAM)
* iBook (Opaque 16 VRAM)
* iBook (32 VRAM)
* iBook (14.1 LCD 32 VRAM)
* iBook (800MHz 32 VRAM)
* iBook (900MHz 32 VRAM)
* iBook (14.1 LCD 900MHz 32 VRAM)
* iBook (Dual USB)
* iBook (Late 2001)
* iBook (14.1 LCD)
Apple Link
Ein gebrauchtes Gerät aus den betroffenen Modellserien zu erwerben ist auch heute noch ein Risiko, da Ausfälle auch nach Austausch von Komponenten häufiger auftreten.
Die hohe Verarbeitungsqualität des iBook Clamshell war nie in die Kritik geraten - es zählt heute mit einigen frühen Powerbook-Serien zu den "bulletproof" Modellen, die eine hohe Lebensdauer mit geringer Ausfallquote erreichen.
Erinnerung an Apple emate 300
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Im März 1997 kan das Apple Emate 300 zum Preis von 800 Dollar heraus - größer als ein PDA und kleiner als ein Laptop. Auf dem emate lief das Newton Betriebssystem, die Batterielaufzeit betrug bis zu 20 Stunden. Der Bildschirm stellte 480x320 Pixel in 16 Graustufen dar, im 8MB großen ROM befanden sich Betriebssystem und Anwendungen. Darüber hinaus gab es noch 1MB RAM und 2MB Flashspeicher, an Schnittstellen gab es einen Infrarotport und eine kombinierte serielle/parallele Schnittstelle. Das emate war ebenfalls auf den "educational sector" zugeschnitten.
Als Steve Jobs 1988 wieder bei Apple einstieg, legte er die gesamte Produktlinie der PDAs mit Newton Betriebssystem still. Einige Elemente des emate-Designs wurden jedoch im Clamshell iBook wieder aufgenommen: Die Form, das halbtransparente Gehäuse sowie die Schnittstellenanordnung links und rechts statt an der Gehäuserückseite, sowie der integrierte Tragegriff.
Unten sehen Sie einen direkten optischen Vergleich der Modelle.
iBook schwer und unhandlich ?
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Das Clamshell iBook war durch seine runden Formen größer als ein Powerbook. Durch die gummierten Kanten und das abgerundete Polycarbonatgehäuse sollte das iBook hohen Belastungen im Schul- und Studienalltag standhalten.
Apple bemühte sich auch das Gewichtsargument zu entkräften - im Vergleich zu Windows-Notebooks schnitt das Clamshell immer noch gut ab. Dennoch machten sich manche über das "unförmige" iBook lustig, wie untenstehendes Bild mit einem kleinen Mädchen auf satirische Weise unterstreicht.
Mit der zweiten iBook-Generation brachte Apple nicht nur einen kompletten Designwechsel zustande, sondern machte das iBook kleiner, leichter und noch preisgünstiger - leider auf Kosten der Qualität.