Das iBook ist nicht (mehr) auf dem Tisch....
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Das Clamshell iBook erwies sich auch bei Dieben als sehr begehrt: Die Werbeagentur TBWA nahm eine Zeitungsmeldung zum Aufhänger einer brasilianischen Werbekampagne im Juli 2000.
Das iBook ist nicht auf dem Tisch - Apple Notebook während einer Pressekonferenz gestohlen.
Titelbilder: MacMagazin, Macup, Maclife
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Das Clamshell iBook war bei der Vorstellung der jeweiligen Revisionen auf den Titelseiten deutscher Mac-Zeitschriften der Jahre 1999 und 2000.
Codename P1: bMate, WebMate, eBook, iBook?
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Am 24.Juli 1998, rund 1 Jahr vor der Vorstellung des Clamshell iBooks, kündigte David Moody, Direktor des Desktop Sparte von Apple auf der Macworld Expo Singapur '98 ein neues Notebook im Consumer Bereich an. Es sollte in der ersten Jahreshälfte 1999 vorgestellt werden. Steve Jobs vertröstete bei der Präsentation des PowerBook Lombard im Mai 1999 die interessiert wartende Öffentlichkeit auf einen späteren Zeitpunkt im Laufe des Jahres.
Das Notebook, das bei Apple den internen Codenamen P1 erhielt spornte über ein Jahr lang die Phantasie der Kunden an. In dieser Zeit entstanden interessante selbstgefertigte Designstudien von Apple-Fans, die dem Clamshell iBook mal mehr, mal weniger nahekamen. Deutlich ist die Designverwandschaft mit dem Apple eMate, iMac und dem Powerbook Wallstreet, als mögliche Namen wurden unter anderem bMate, WebMate, eBook und iBook gehandelt.
Lass dein Licht leuchten
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Für meine iBooks habe ich einige Ersatzteile zurückgelegt. Das Tangerine Top Case ist fast zu schön, um es einfach nur in den Schrank zu legen. Deshalb habe ich vorsichtig die metallene Verblendung abgenommen und die vorhandenen Schraubenaufnahmen dazu benutzt, um es auf eine billige Wandlampe aus dem Baumarkt zu setzen. Ob nun mit oder ohne Beleuchtung ist es ein Hingucker. Shine, Baby, shine!