466 SE Indigo "Cybook"
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Folgender Text und Fotos werden mit der Erlaubnis von Jason "Hooptie J" Kennedy veröffentlicht, dem Autor des legendären CyBook mods. Der Originaltext ging bei einer Restrukturierung seiner Webseite verloren, ich habe über die Wayback Machine jedoch das meiste wiederherstellen können. Jason hat mir seine Originalfotos geschickt (vielen Dank noch mal !) - aber lasst uns starten....
-- Originaltext von Jason "Hooptie J" Kennedy--
My Ultimate iBook SE, An Indigo 466SE with every add-on on you could think of !
This is a Rare iBook Indigo 466SE, Rare because it was only available to edu markets- I got the iBook from an eBay seller (locally - Score!), it was obviously a teachers model, of the hundred he had , most were 366s. Only a few were 466 models, this was the better of the 3 i had to pick from. The project started after I ordered 50 UltraBright blue LEDs for another project, and ended up with a bunch left over.
Festplatten über 128GB
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Der ATA-2 Controller im Clamshell iBook kann nur Festplatten bis 128GB verwalten, Apple gibt als Richtschnur an, dass alle Macs ab Juni 2002 größere Harddisks verwalten können.
Wird eine 160GB Festplatte eingebaut, lässt sie sich also nur als 128GB Festplatte ansprechen. Will man die volle Kapazität nutzen, hilft nur ein Workaround.
Optisches Laufwerk wechseln
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Das CD-ROM oder DVD Laufwerk im Clamshell iBook ist soweit verkleidet, dass man gar nicht an das Vorhandensein eines Standard-Modells im Inneren glauben kann. Dennoch lassen sich - nach einer Demontage - viele handelsübliche DVD Laufwerke und Brenner einsetzen, die auch bootfähig sind solange sie als Master oder Cable Select eingestellt sind.
Alle Anbauteile sind entweder geschraubt und / oder geklebt. Als Werkzeug sollte man sich verschiedene Feinmechanikerschraubendreher, einen guten Ceranfeldschaber sowie einen Spachtel. Das Abstandpad möglichst vollständig ablösen, damit es später an das neue Laufwerk geklebt werden kann und das öffnen/schliessen problemlos klappt.
Auf dem Bild sind die Anbauteile (ohne Bezel) zu sehen, die abgebaut werden müssen.
6 Schrauben - 4 an der Seite, 2 am Flachbandkabel
2 Metallfleece Stücke
1 Abstandhalterfeder
1 Käfig
1 Flachbandkabel
1 weisses Abstandpad (mit Schaber für Ceranfeld entfernen)
Der Käfig und das Flachkabel sind etwas angeklebt, hier hilft ein Spachtel.
Das Plastikbezel kann leicht zurechtgefräst, geschraubt und mit Heisskleber wieder befestigt werden, wobei der manuelle Auswurf nicht mehr funktioniert. Hier ist ein Link zu einer Anleitung.
Boot vom USB Laufwerk
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Booten von einem USB-Laufwerk: Was bei den modernen Intel-basierten Macs (wieder) möglich ist, gab es wunderbarerweise schon beim Clamshell iBook und anderen G3 Maschinen. Wenn man bedenkt, dass OSX Panther und Tiger standardmäßig auf DVD ausgeliefert wurde, ist das Fehlen eines DVD Laufwerkes bei einem 300MHZ iBook mit CD-ROM ein Problem.
In der Developer Note zum Apple iBook von 1999 kann man auf Seite 30 nachlesen:
"The Macintosh USB software supports booting from an external USB storage device."
Tatsächlich habe ein 300MHZ Blueberry iBook über USB mit einem Philipps Lightscribe Brenner gebootet, der in einem externen 5,25" Gehäuse mit Prolific PL-3507 Chipsatz (USB und Firewire) eingebaut ist. Mein neuerer USB 2.0 Freecom FS-50 Brenner wurde dagegen vom Clamshell nicht als Bootlaufwerk anerkannt, als ich das Bootmenu des iBook durch drücken der ALT Taste nach dem einschalten aufrief. Entscheidend ist also ein zu USB 1.1 kompatibler Chipsatz. Wer einen bootfähiges USB-Laufwerk sein eigen nennt, kann mir gerne den Typ mitteilen, damit ich eine Liste veröffentlichen kann.
Apple räumt in einem Artikel aus der Apple Knowledge base ein, das ein OSX Boot über den Startup Manager (ALT-Taste) in manchen Konfigurationen funktioniert, das das aber kein erwartetes Verhalten ist und auch nicht offiziell supported wird.